NEWS Frederikshavn (vdk/pr). Dänemarks einziger Palmenstrand hat die Saison eröffnet. Am Strand nördlich von Frederikshavn in Nordjütland lässt sich der Sommer im hohen Norden tatsächlich mit ein wenig Karibikfeeling genießen: Jährlich Mitte Mai ziehen rund 100 exotische Palmen aus ihrem Winterquartier an den Ostseestrand zurück, um die Saison einzuläuten. Übrigens: In diesem Jahr feiert der Palmenstrand von Frederikshavn bereits sein 20-jähriges Jubiläum.
Der Strand von Frederikshavn liegt an der Ostseeküste Nordjütlands. Hier sind die Strände besonders familienfreundlich, da die Wellen sanft und klein sind und das Wasser nur allmählich tiefer wird. Dänemarks „Palmestranden“ ist zudem mit Beachvolleyballplätzen, Rettungsdienst, Eis-Kiosk und Toiletten ausgestattet.
Die Region: die Ostseeküste in Nordjütland
Die Kattegatküste im Nordosten Jütlands ist milder als ihr Pendant an der dänischen Nordsee. Das sanfte Wasser entlang der Ostseeküste bietet besonders kinderfreundliche Strände und gemütliche Hafenstädtchen. Die Küste erstreckt sich von Skagen im Norden über Frederikshavn und Sæby bis nach Dokkedal südlich des Limfjords mit einer Vielzahl an schönen Ferienhäusern und Campingplätzen. International besonders bekannt ist der Küstenort Skagen: An der Spitze Jütlands entstand im 19. Jahrhundert - angezogen vom einzigartigen Licht der Gegend - im ehemaligen Fischerdorf ein Künstlerkollektiv, dass Skagen zu einem besonderen Platz in der Kunstgeschichte verhalf. Darüber hinaus ist die Region für ihre Naturschauspiele bekannt: An der Landspitze Grenen treffen die zwei Meere Skagerrak und Kattegat mit eindrucksvollem Wellenschlag aufeinander. Ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt liegt Råbjerg Mile, Dänemarks größte Wanderdüne. Und in nur 90 Minuten Fährfahrt erreicht man ab Frederikshavn das kleine Inseljuwel Læsø. Das Eiland zählt die meisten Sonnenstunden in Dänemark und ist vor allem wegen seiner einzigartigen Tanghäuser, des leckeren Kaisergranats (dän. „Jomfruhummer“) und des Gourmetsalzes von der Insel-eigenen Siederei unverwechselbar.
Quelle: Pressemitteilung VisitDenmark, Hamburg, Mai 2024